Unser Solidaritäts-Fonds »Meinungsfreiheit in der Arbeitswelt« unterstützt Beschäftigte, Gewerkschafter und Journalisten, die wegen unternehmenskritischer Äußerungen unter Beschuss geraten sind.
Kündigungsversuche aufgrund von freier Meinungsäußerung im Betrieb oder in der Öffentlichkeit sind ein beliebtes Mittel, um unliebsame Angestellte und Gewerkschafter einzuschüchtern oder zu feuern.
Ebenso häufig versuchen spezialisierte Medienanwälte kritische Presseberichte rund um betriebsliche Konflikte zu unterbinden oder zu kastrieren, indem sie Journalisten mit Schadensersatzforderungen, Unterlassungserklärungen und ähnlichen Angriffen bedrohen.
Die Prozesse rund um Meinungsäußerungen und Presseveröffentlichungen kosten Zeit und Geld. Gute Anwälte sind hier ebenso wichtig, wie eine sorgfältige Aufklärungs- und Kampagnenarbeit.
Der Solidaritäts-Fonds »Meinungsfreiheit in der Arbeitswelt« sammelt Geld, damit Betroffene vor Gericht optimal vertreten werden. Das Geld fließt zu 100% in Prozesskosten und Öffentlichkeitsarbeit rund um anhängende Verfahren.
Empfänger: aktion ./. arbeitsunrecht e.V. | Stichwort: Fonds Meinungsfreiheit
Bank: VR Bank Altenburger Land eG | IBAN: DE13830654080004816153
Da wir durch das Finanzamt Köln-Nord als gemeinnützig anerkannt sind, können Sie ihre Zuwendungen an uns von der Steuer absetzen.